Erläutert wurden die Schritte die es benötigt um aus Bio-Abfällen hochwertigen Dünger zu produzieren. Der Gruppe wurde auch das Prinzip der Kreislaufwirtschaft erläutert, also dass lokale Abfälle auch lokal verarbeitet werden und nicht unnötig über weite Strecken zu Großanlagen gebracht werden. GVU-Geschäftsführer Hans Freiler war ebenfalls mit der Delegation am Kompostplatz. Der Minister und die Delegation aus Äthiopien freuten sich auch sehr über die Anwesenheit des Nationalrates Fritz Ofenauer. Intensiv wurde über die Unterschiede zwischen Äthiopien und Österreich gesprochen und Wege und Möglichkeiten erläutert, wie voneinander gelernt werden kann.
Die Gruppe aus Äthiopien wird 6 Tage in Österreich unterwegs sein und sich interessante Projekte zur Behandlung von Abfällen ansehen. Die Kompostanlage der Familie Herbst war am ersten Tag der Reise am Programm, viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dabei nicht nur zum ersten Mal eine Kompostanlage gesehen, sondern auch erstmalig Schnee und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt.“
Äthiopische Besuchergruppe auf Bildungsreise macht Halt in Markersdorf
Vergangenen Donnerstag hat eine Gruppe rund um den Äthiopischen Minister für "Urban Development and Construction", Kassahun Gofe, die Kompostanlage von Familie Herbst in Markersdorf besucht.
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