Gleich nach Bekanntwerden des Projektes hatte der Österr. Alpenverein, Sektion St. Pölten, dafür großes Interesse gezeigt. Norbert Lang, Öffentlichkeitsreferent und Stv. Vorsitzender, informiert: „Wir mussten ohnehin in der Nähe des Gipfelkreuzes beim sogenannten „Kirchberg-Blick“ eine Sanierungsmaßnahme durchführen. Da kam die Anschaffung der Pielachtaler Tisch-und Bankgarnitur gerade gelegen.“ Gemeinsam mit Bürgermeister Ök. Rat Anton Gonaus erfolgte dieser Tage eine Besichtigung am Hohenstein. Seine Meinung: „Der Hohenstein ist die höchste Erhebung in der Gemeinde Kirchberg. Darum hat der Gemeindevorstand auch den Beschluss gefasst, die Anschaffung dieser Rast- und Ruheplatzgarnitur finanziell zu unterstützen. Bei Schönwetter wird den Wanderern hier ein herrlicher Ausblick auf Kirchberg und in das Dirndltal geboten“. Pielachtal-Tourismusobmann Gerhard Hackner berichtet: „Die Herstellung der Rastplätze erfolgte durch regionale Firmen. Das Untergestell aus Eisen stammt vom Hammerwerk Gravogl in Kirchberg und das Lärchenholz aus heimischen Wäldern“. Sichtlich stolz auf `ihr` Otto Kandler-Haus und die gemütlichen Rastplätze am Hohenstein ist Hüttenreferentin Margarethe Niederhametner, die auch für die Diensteinteilung bei der Hüttenbewirtschaftung zuständig ist. Zum Abschluss der Besichtigungstour lud Sie zu einer köstlichen Jause und einem guten Stamperl ein, wie es am Berg üblich ist. Auf den Hohenstein führen mehrere Anstiege. Von Kirchberg ausgehend über den Löbelgraben, über Prinzbach oder über Tradigist.
Pielachtaler Rast- und Ruheplatz am Hohenstein aufgestellt
Im Zuge der Anschaffung von einheitlichen Rast- und Ruheplätzen im Dirndltal wurde auch eine neue Sitzgarnitur beim Otto-Kandler-Haus in 1.195 Meter Seehöhe am Hohenstein aufgestellt.
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