Inbetriebnahme ist einmalige Entwicklungschance für gesamte Region. „20 Minuten Fahrtzeit und eine Untertunnelung von fast 60 Prozent der Strecke erinnern mehr an eine U-Bahn als an eine klassische Bahnfahrt“, findet JVP-Bezirksobmann GR Thomas Amon. „Mit dieser Neuerung kommt viel Gutes, aber auch einiges an Herausforderungen auf uns zu.“ „Schon jetzt ist es für Junge nicht einfach passenden und leistbaren Wohnraum zu finden. Vor allem für Junge, die den Schritt aus dem Hotel Mama hinaus alleine wagen wollen, gibt es jetzt schon große Preishürden“, berichtet JVP-Stadtobmann Florian Krumböck. Inbetriebnahme ist einmalige Chance für gesamte Region „Wenn man in 25 Minuten von St. Pölten nach Wien gelangt, dann bringt das für die Region St. Pölten einen enormen Wettbewerbsvorteil: viele werden gerne in der Stadt arbeiten wollen und im Grünen wohnen wollen,“ sind sich die beiden Jugendvertreter GR Markus Krempl und GGR Christina Heiss einig. „Es muss jetzt gehandelt werden. Vor allem neuer Wohnraum, passend gestaltet vor allem für Junge, muss errichtet werden, damit man der steigenden Nachfrage gerecht werden kann. So können wir viele neue St. Pöltnerinnen und St. Pöltner gewinnen und St. Pölten zu einem spannenden Standort in Sachen Wohn- und Arbeitsplatzqualität gemeinsam weiter entwickeln“, so Heiss und Krempl.
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