Da die bisherige Farbmarkierung zur Messung des Pegelstandes an der Mauer des linken Pielachufers gegenüber dem Gemeindeamt Kirchberg schon schwer lesbar ist, kommen die neuen Pegellatten in roter Ausführung und mit weißer Aufschrift gerade zur rechten Zeit. Gemessen werden kann der Wasserstand ab 1,50 Meter Höhe bis zu 4 Meter Höhe. Die neuen Pegellatten sind aus Stahlguss und damit langjährig haltbar. Bürgermeister Ök. Rat Anton Gonaus: „Bei Hochwassergefahr werden die Pegelstände stündlich oder im Extremfall sogar halbstündlich durch Gemeindebedienstete abgelesen und direkt an die Feuerwehrzentrale durchgegeben. Bei Bedarf passiert dies natürlich auch in der Nacht.“ Um einen optimalen Überblick zu haben, tauschen die Wehren auch untereinander die Pegelstände am Ober- oder Unterlauf der Pielach aus. Aufgrund des gemeinsam von der Gemeinde Kirchberg mit der heimischen Feuerwehr erstellten Gefahreneinsatzplanes werden bei steigendem Wasserstand in der Pielach ab gewissen Pegelständen die erforderlichen Alarmierungen ausgelöst.
Neue Pegellatten zur Messung des Wasserstandes an der Pielach
Neue Pegellatten zur Messung des Wasserstandes an der Pielach bei Hochwässern bekam die Marktgemeinde Kirchberg von HR DI Otto Ohnutek von der "Abteilung Wasserbau" des Landes NÖ überreicht.
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