Die Musiker waren in der höchsten Bewertungsstufe E (Kunststufe) angetreten. Insgesamt 17 Musikkapellen aus dem Bezirk stellten sich der strengen Jury zur Bewertung. In der höchsten Stufe E müssen die Kapellen eine eigene Showfigur einstudieren. Blasmusik-Obmann Severin Zöchbauer berichtet stolz: „Wir wählten als Thema die Wikinger, welche derzeit auch Ausstellungsthema auf der Schallaburg sind. Der Höhepunkt unserer Showeinlage war Schlagzeuger Peter Swatek, der im Wikingerkostüm den bösen Sven spielte und viel Applaus vom Publikum bekam.“ Einstudiert und die Idee zu dieser Vorführung hatte Stabführer Fritz Daxböck. Der Lohn für die vielen Proben war: Mit 92 von 100 möglichen Punkten erreichte die Blasmusik den 1. Rang mit Auszeichnung. Da gratulierte auch Bezirks-Obfrau Ingeborg Dockner den Pielachtalern. Zusätzlich zählte der Blasmusikverein Kirchberg mit 41 MusikerInnen zu den stärksten Kapellen. Kapellmeisterin Karin Grubner freut sich: „Mit diesem großartigem Erfolg zählt unsere Blasmusik zu den erfolgreichsten Kapellen im ganzen Bezirk St.Pölten. Mit einem Monsterkonzert aller 17 Kapellen wurde das Bezirksmusikfest beendet. Übrigens: Im Jahr 2017 findet das Bezirksmusikfest mit Marschmusikbewertung in Kirchberg statt. Da feiert die Blasmusikkapelle Kirchberg das 40.-jährige Bestandsjubiläum.
Auszeichnung für die Kirchberger Blasmusik
Den "1. Rang mit Auszeichnung" erreichte der Blasmusikverein Kirchberg bei der Marschmusikbewertung des Bezirkes St.Pölten in Inzersdorf/Getzersdorf.
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