„Wir treffen uns in einer Zeit, in der vieles in Bewegung ist, aber vor allem eine Zeit, in der viel auf den Weg gebracht werden muss. Mit unserer Programmarbeit wollen wir alte Routen hinterfragen und neue Wege beschreiten und den ersten Schritt vor Ort in den Regionen setzen. 20 Programmabende in den Bezirken und Gesprächsrunden mit Gemeinden wurden vereinbart. Das Bild von Niederösterreich, das wir brauchen, stammt nicht von einem Meister oder einer Meisterin allein, es ist eine Collage von vielen. Die Volkspartei NÖ ist die größte Freiwilligenorganisation des Landes, niemand hat ein klareres Bild von unseren Bezirken als die Bezirksobleute der Volkspartei NÖ. Jedes Mitglied ist ein wichtiger Seismograph, jeder Funktionär eine Wetterstation, jede Bezirksgeschäftsstelle ein Institut, wenn es darum geht, Stimmungsbilder der Bürgerinnen und Bürger aufzunehmen. Für mich gilt: Gemeinsam vor Ort, statt einsam im Landhaus", so die Landesobfrau der VPNÖ und zukünftige Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zum ersten gemeinsamen Bezirksparteiobleutetreffen.
VP-Bezirksparteiobmann LAbg. Martin Michalitsch nannte als Schwerpunkte im Bezirk St. Pölten
• weitere Verbesserung der Bahnanbindung zwischen Wien und Neulengbach (alte Westbahn)
• Ausbau des Universitätsklinikums St. Pölten
• weitere Entwicklung des Pielachtals und des unteren Traisentals als touristische Regionen
• Betriebsansiedlungen
Wollen neue Wege beschreiten und der erste Schritt erfolgt vor Ort
Bei VPNÖ-Bezirksparteiobleutetreffen kommende Schwerpunkte festgelegt
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