Volkspartei NÖ ehrt ausgeschiedene Bürgermeisterinnen und Bürgermeister

LH Johanna Mikl-Leitner und LGF Matthias Zauner bedanken sich bei ehemaligen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für die Verdienste um die Gemeinden.

„Der Einsatz und die Leistungen von unseren Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in den vergangenen Jahren waren von großem Wert für unsere Gemeinden in Niederösterreich. Sie haben gelebte Demokratie verkörpert, sich in den Dienst der Menschen gestellt und jeden Tag oft darüber hinaus Großes für unsere Gemeinden in Niederösterreich geleistet. Nicht zuletzt haben sie entscheidend dazu beigetragen, ihre Heimatgemeinden stetig und nachhaltig zu verbessern und zukunftsfähig zu gestalten. Ich wünsche allen ehemaligen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern alles Gute für ihre Zukunft und bedanke mich herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz für ihre Gemeinde und für unser Heimatland Niederösterreich“, würdigt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die ausgeschiedenen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister.

Der Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich Matthias Zauner bedankt sich für den Einsatz und die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen: „Ich kenne unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister als engagierte, beherzte und verantwortungsbewusste Vollblut-Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker. Die Volkspartei Niederösterreich ist die Vor-Ort Partei, die direkt im Kontakt zu den Menschen steht und sich um die Wünsche und Anliegen der Bevölkerung kümmert. Unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sind dabei die tragende Säule. Vielen Dank, dass ihr in den vergangenen Jahren Verantwortung übernommen und euch nicht nur für eure Gemeinde, sondern auch für die Volkspartei Niederösterreich engagiert habt. Dieses Engagement soll nicht beendet sein, sondern in anderer Form weiter stattfinden“.

In der Gemeinde Neidling trieb Stefan Klammer die Planungen für das Altstoffsammelzentrum und den Bauhof voran und vollzog Weichenstellungen für den Grundstückserwerb für den Kindergarten.

Bürgermeister Reinhard Breitner aus der Gemeinde Perschling setzte als Bürgermeister den neuen Schulstandort in seiner jetzigen Form um. Außerdem forcierte er die Nahversorgung inklusive eines Bistros und einer Tankstelle und trieb das Projekt des gemeindeübergreifenden Wirtschaftsparks maßgeblich voran.