Bei der gestern stattgefunden Europawahl konnte die Volkspartei die Nummer 1-Position im Land Niederösterreich und dem Bezirk St. Pölten (Land & Stadt) halten. „Das Minus vor dem Ergebnis kann uns nicht zufrieden stimmen. Mit viel Einsatz haben unsere Mitglieder und Funktionäre in den Gemeinden aber gezeigt, dass wir uns auch den Umfragen entgegenstellen können, die uns deutlich schwächer und auf Platz 3 gesehen haben“, hält der Bezirksparteiobmann der VP St. Pölten, Nationalrat Fritz Ofenauer zum gestrigen Wahlergebnis fest.
Im Bezirk St. Pölten (Stadt und Land) haben nach derzeitigem Stand 22.185 Personen die ÖVP gewählt (25,6%), 21.991 die FPÖ (25,4%), 20.352 die SPÖ (23,5%), 8.953 die Grünen (10,3%), 8.481 die NEOS (9,8%), 2.494 die DNA (2,9%) und 2.277 die KPÖ (2,6%).
„Niederösterreich bleibt also mit Alex Bernhuber und Lukas Mandl stark im EU-Parlament vertreten. Beide haben einen intensiven Wahlkampf um jede Stimme für die Volkspartei geführt. Danke auch an unsere regionale Kandidatin Christina Eisenhut, die aus dem Pielachtal heraus ebenfalls einen beherzten Wahlkampf geführt hat“, so Ofenauer.
Duell um die Kanzlerschaft ist eröffnet
„Das Wahl-Ergebnis macht auch eines endgültig klar: Das Match um die Kanzlerschaft in Österreich heißt Nehammer gegen Kickl, ÖVP gegen FPÖ, bürgerlich gegen rechts-außen. Der Zweikampf um den ersten Platz bei der Nationalratswahl und darum, wer Österreich in die Zukunft führen soll, ist eröffnet“, hält der St. Pöltner Bezirksparteiobmann fest.