Team für die Nationalratswahl steht

Am 29. September wird ein neues Parlament gewählt und dafür hat der Bezirk St.Pölten in den letzten Tagen die personellen Weichen gestellt.

5 Kandidaten werden im Bezirk St.Pölten für die Volkspartei ins Rennen gehen. Spitzenkandidat ist der Bürgermeister von Markersdorf/Haindorf Mag. Friedrich Ofenauer. DI Jörg Summer (Wirtschaftstreibender), STR Ulrike Nesslinger (Lehrerin), Kammerrat Harald Sterle (Angestellter), Regina Maissner (Landwirtin) komplementieren die Liste für den Bezirk St.Pölten. „Wir haben ein starkes Team für die Nationalratswahl aufgestellt. Alle 5 kommen aus der Mitte der Bevölkerung. Es ist uns ein guter Mix gelungen, denn wir haben Kandidaten aus allen Teilen des Bezirks, die alle unterschiedliche Berufs- und Interessensgruppen vertreten. Alle Kandidaten haben in ihrem Umfeld schon gezeigt, dass ihnen die Anliegen der Menschen wichtig sind und auch anpacken wenn es um die Umsetzung von Projekten geht. Ich bin zuversichtlich mit dem Team im Bezirk, im Land und im Bund werden wir für eine positive Stimmung bei den Menschen sorgen und mit Michael Spindelegger haben wir einen großartigen Kanzlerkandidaten. Dies ist das Jahr der ÖVP“, ist sich ÖVP Bezirksparteiobmann LAbg. Martin Michalitsch sicher. Bürgermeister Ofenauer bedankt sich für das Vertrauen, dass der Bezirksparteivorstand ihm ausgesprochen hat und will für eine starke Vertretung im Bezirk und somit für ein gutes Ergebnis am Wahltag sorgen. „Mir sind die Themen Familien, Arbeit, Sicherheit und die Probleme der ArbeitnehmerInnen besonders wichtig. Hier gehören auf Bundesebene noch viele wichtige Akzente gesetzt und dafür setze ich mich im Bezirk St.Pölten ein“, so Ofenauer. Mehr direkte Demokratie bei der Volkspartei Der Bezirk St.Pölten befindet sich im Regionalwahlkreis 3D – NÖ Mitte. Diesem Wahlkreis gehören noch die Bezirke Tulln und Lilienfeld an. Insgesamt gehen in diesem Wahlkreis 12 Kandidaten ins Rennen. Wie schon bei der Landtagswahl sieht das Vorzugsstimmenmodel der Volkspartei Niederösterreich vor, dass alle Kandidatinnen und Kandidaten bei null Stimmen starten und der Wähler somit alle Gestaltungsmöglichkeiten hat, wer für den Wahlkreis ins Parlament einziehen soll. „Das unterscheidet uns vor allem von anderen Parteien, wo Gremien den Bürgerinnen und Bürgern die Entscheidung nicht zutrauen und diese schon vorweg nehmen“, so Michalitsch.