„Die Standortfrage rund um die neue AKNÖ-Zentrale sollte nicht mit dem Bauch oder dem Parteibuch entschieden werden - sondern sachlich und im Konsens mit Mitarbeitern und den Fraktionen. Kostenargumente führen im derzeitigen Projektstadium, bei einer Schwankungsbreite von plus minus 20 Prozent, ins Leere“, betont AKNÖ-Vizepräsident Franz Hemm. Die Entscheidung für eine Komplettübersiedlung nach St. Pölten geht auf eine Initiative der NÖAAB-FCG-Fraktion zurück. Jetzt kommt mit zwei ernstzunehmenden Alternativen Bewegung in die Sache. Zum einen mit dem Standort „Campus am Park“, zum anderen dem „Schlachthof“ in der Herzogenburgerstraße. Neben Zentrumsnähe und Sicherheitsargumenten sprechen derzeit auch das Angebot für eine Nachnutzung von AKNÖ-Liegenschaften, die aufgelassen werden, für den Standort Campus am Park - diese Signale, die aus der AKNÖ Belegschaft kommen, sollten gehört werden. „In jedem Fall sind deshalb zwei Dinge zuvor zu erledigen: Erstens müssen die Mitarbeiter, die täglich dort arbeiten sollen, miteinbezogen werden. Zweitens sollte AK-Direktor Guth seine Kontakt in Richtung Campus am Park für weitere Detailverhandlungen nutzen“, stellt Hemm klar. Unerklärlich für die NÖAAB-FCG Fraktion ist eine Aussendung von FSG-Vorsitzendem Rene Pfister. „Pfister war bei der heutigen Sitzung nicht anwesend. Kein Wunder, dass er deshalb das eine oder andere Detail verdreht“, so der AKNÖ-Vizepräsident.
Standortfrage der AKNÖ-Zentrale nicht mit Bauch oder Parteibuch entscheiden
Initiative für Komplettübersiedlung nach St.Pölten geht auf NÖAAB-FCG zurück
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