„Am 29. Jänner steht viel auf dem Spiel. Das Match um Niederösterreich ist im Gange, die absolute Mehrheit für Blau-Rot ist in absoluter Griffweite. Unser wichtigstes Ziel ist es nach dem 29. Jänner den Kurs des Miteinander fortzusetzen. Unser wichtigstes Ziel ist es daher auch, eine Koalition gegen den Kurs des Miteinander zu verhindern. Sowohl Udo Landbauer als auch Franz Schnabl haben erklärt, sie möchten Landeshauptmann werden. Das geht aber nur, wenn sich beide auch zusammentun. Es steht viel auf dem Spiel, Blau-Gelb oder Blau-Rot. Deshalb werden wir die nächsten Tage wahlkämpfen, wie niemand sonst. Weil es um die Frage geht, wer unser Land wie und wohin führt. Geben wir alles, dann schaffen wir Großes, darum bitte ich: Im Interesse Niederösterreichs, im Interesse unseres Heimatlandes“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die weiters ausführt: „Deswegen sind wir aktuell in allen 20 Bezirken unterwegs mit unserer NÖ23-Tour. Bei allen Tour-Stopps kommen wir mit den Kandidatinnen und Kandidaten aus den Bezirken zusammen, um gemeinsam wahlzukämpfen.“
„Wir leben inmitten turbulenter Zeiten. Eine turbulente Zeit, in der die Herausforderungen nicht weniger, sondern immer mehr werden. Eine Zeit, in der nur der Kurs des Miteinander die Antwort auf diese Herausforderungen sein kann. Dieser hat zahllose Erfolge für unser Land ermöglicht. Deshalb hilft Niederösterreich wie kein anderes Land, wenn es um konkrete Maßnahmen gegen die Teuerung geht, deshalb gehen wir den Weg in die Energieunabhängigkeit und bauen erneuerbare Energien aus, wie niemand sonst und deshalb tut unser Land mehr als jedes andere Bundesland beim Ausbau der Kinderbetreuung. Andere wollen Niederösterreich linker oder rechter machen – wir wollen unser Land Tag für Tag ein Stück besser machen“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner, der abschließend erklärt: „Es wird jeden Tag sichtbarer, was Blau-Rot vorhat: Sie wollen unser Land umfärben, von Blau-Gelb auf Blau-Rot. Beide, Udo Landbauer und Franz Schnabl, wollen Landeshauptmann werden. Beide wollen unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner weghaben. Und beide wissen, dass das nur geht, wenn sie sich auch zusammentun. Der Kurs des Miteinander hat viel für unser Land ermöglicht, jetzt gilt es eine Koalition gegen diesen Kurs zu verhindern.“