LAbg. Doris Schmidl und BR Florian Krumböck: Bilanz über die Arbeit in den letzten fünf Jahren

Allen Krisen zum Trotz ist viel gelungen mit der Umsetzung vom Ausbau der Traisentalbahn, vom Neubau der Akutdialyse-Station im UK St. Pölten sowie vom Zubau der LFS Pyhra.

„In den vergangenen fünf Jahren konnten wir unglaublich viel für unsere Heimat bewegen. Gerade in diesen unsicheren Zeiten haben wir bewiesen, was es bedeutet entschlossen und mutig zu handeln. Deshalb haben wir die Folgen der Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Krankheit besser als die meisten anderen Regionen in Europa überwunden. Und deshalb federn wir mit konkreten Maßnahmen die Folgen der Teuerung für unsere Landsleute ab – dort wo die Belastung am höchsten und die Hilfe am dringendsten ist. Seit 2018 haben wir aber nicht nur die Folgen der internationalen Krisen für Niederösterreich bekämpft. Wir haben auch viele wichtige Projekte und Maßnahmen umsetzen können, die vor Ort – in den Regionen – wirken und unsere Heimat noch ein Stück lebenswerter machen. Und wenn wir uns umsehen, dann merken wir, allen Krisen zum Trotz: Wir leben im besten Niederösterreich aller Zeiten“, betont Landtagsabgeordnete Doris Schmidl.

„Mir persönlich war beispielsweise der Ausbau der Traisentalbahn ein wichtiges Anliegen. Es wurde ein täglicher Stundentakt von 5 bis 23 Uhr eingeführt und die Vorbereitung des Ausbaus und der Elektrifizierung der Traisentalbahn erarbeitet. Ein weiteres wesentliches Projekt für unseren Bezirk war die Einführung der neuen Akutdialyse-Station im Universitätsklinikum St. Pölten. Nun kann die ständig steigende Anzahl an Patientinnen und Patienten mit chronischem Nierenversagen intensiv versorgt werden. Österreichweit ist diese Station eine der leistungsstärksten Abteilung zur Behandlung von Nierenerkrankung.“, erklärt Bundesrat Florian Krumböck. „Nicht zu vergessen ist aber auch der Zubau der LFS Pyhra, womit wir einen weiteren Meilenstein für unsere Heimat setzen konnten. Der Zusammenschluss mit der LFS Sooß stärkt die landwirtschaftliche Ausbildung im Zentralraum. Hier wurden 15,6 Millionen Euro für die Ausbildung zukünftiger Landwirte-Generationen investiert.“, ergänzt Landtagsabgeordnete Schmidl.

„All diese Projekte wären ohne die Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich nicht möglich gewesen. Deshalb möchte ich an dieser Stelle Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihrem Team in der Landesregierung danken, die in den letzten Jahren immer ein offenes Ohr für die Anliegen aus der Region hatte. Durch ihr Bewusstsein für die unterschiedlichen Herausforderungen in den vielfältigen Regionen des Landes wird sichergestellt, dass für jeden Bezirk die besten Lösungen gefunden werden“, so Bundesrat Krumböck abschließend.