Krumböck führte Blaulicht-Tour in Herzogenburg & Purkersdorf fort

Bundesrat sieht "Blaulichtorganisationen als Rückgrat der Gesellschaft" und möchte diese so gut als möglich unterstützen.

Nach ersten Arbeitsbesuchen beim St. Pöltner Stadt- und Bezirkspolizeikommando und dem Bezirksstellenleiter des Roten Kreuz St. Pölten hat der St. Pöltner Bundesrat Florian Krumböck seine Blaulicht-Tour durch den Bezirk fortgesetzt. Gemeinsam mit Herzogenburgs Stadtrat Max Gusel bzw. mit Purkersdorfs Vizebürgermeister Andreas Kirnberger und Stadtparteiobfrau GR Waltraud Frotz besuchte er die ortsansässigen Rot-Kreuz-Bezirksstellen. „Mir ist es wichtig, die ersten Arbeitsgespräche im Bezirk jenen zu widmen, die das Rückgrat der Gesellschaft darstellen. Egal ob Polizei, Rettung oder Feuerwehr: Ihr Einsatz sorgt für unsere Sicherheit. Genau deshalb ist auch der Einsatz der Politik für die Sicherheitsfamilie so wichtig“, erklärt Krumböck die Beweggründe für diesen Tour-Start.

„Ziel dieser Tour ist zuzuhören, um Themen und Anliegen mit in den Parlaments- und Landtagsklub zu nehmen und an den richtigen Stellen zu positionieren. Denn gerade als Bundesrat habe ich den Vorteil, sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene mitarbeiten und Kontakte nutzen zu können“, so der St. Pöltner Regionalvertreter. Aufs Tapet gebracht wurden etwa Themen wie die IT-Infrastruktur der Exekutive oder die Evaluierung des laufenden Rettungsdienstvertrags und damit verbundene Stationierungen von Rettungsfahrzeugen.

Seine Tour wird Krumböck weiterhin fortsetzen: „Geplant sind Termine in allen Regionen des Bezirks und natürlich auch mit den Vertretern der Freiwilligen Feuerwehr. Damit will ich ein möglichst umfassendes Bild von den Bedürfnissen und Wünschen der Sicherheitsfamilie im Bezirk St. Pölten mitnehmen.“