„Ich will die bäuerlichen Themen in den Landtag tragen und die Sorgen, Anliegen und die Interessen der Bauernschaft im Bezirk vertreten. Deshalb kandidiere ich für die Landtagswahl am 29. Jänner“, sagt Doris Schmidl, und Spitzenkandidatin des Bauernbundes im Bezirk St. Pölten.
Doris Schmidl, Jahrgang 1969, aus der Gemeinde St. Margarethen kann schon auf mehrjährige Erfahrung in der Politik als Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin zurückgreifen. Sie engagiert sich außerdem als Ortsbäuerin und Obfrau des NÖ Familienbundes ehrenamtlich. „Wir wissen, dass es an uns selbst liegt, die Bäuerinnen und Bauern zu vertreten. Ich möchte aufzeigen, dass Agrarpolitik immer Gesellschaftspolitik ist, denn die jüngere Vergangenheit hat gezeigt, dass Abhängigkeit vom Weltmarkt in einer schlimmen Krise enden kann: Hier haben unsere Bäuerinnen und Bauern bewiesen, dass man sich auch in unsicheren Zeiten auf sie verlassen kann und sie die Versorgungssicherheit garantieren“, sagt Doris Schmidl über ihre Bereitschaft, sich für die Wahl zur Verfügung zu stellen.
„Es geht um verlässliche Spielregeln für unsere Bäuerinnen und Bauern, um die Erhaltung einer kleinstrukturierten Landwirtschaft. Die Unterstützung unserer Familien, Ausbildungs- und Arbeitsplätze für die Jugend, die Erhaltung und der Ausbau der systemrelevanten Infrastruktur und die Wertschätzung der Freiwilligentätigkeit sind wichtige Punkte in unserem Arbeitsprogramm,“ bringt Landtagskandidatin Doris Schmidl die aktuellen Herausforderungen für die nächsten Jahre auf den Punkt.
„Wir freuen uns, dass wir im Bezirk eine starke Vertreterin für die bäuerlichen Interessen gefunden haben und werden gemeinsam um Vertrauen für unsere Arbeit werben und für den Ländlichen Raum arbeiten“, so Bauernbundobmann LH-Stv. Stephan Pernkopf und Bauernbunddirektor Paul Nemecek.