„Viele sprechen mit Blick auf das Jahr 2024 von einem „Super-Wahljahr“. Für uns in Niederösterreich ist es ein Super-Arbeitsjahr, in dem wir mit voller Kraft daran arbeiten, für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher viel weiterzubringen. Damit das gelingt braucht es aber auch starke und vor allem vernünftige Ansprechpartner – sowohl in Brüssel als auch in Wien im Bund. Mit Klaudia Tanner und Gerhard Karner haben wir zwei erfahrene und erfolgreiche Sicherheitsminister aus Niederösterreich als Vertreter in der Bundesregierung, die in Niederösterreich stark verwurzelt und in der Familie der Volkspartei Niederösterreich sehr geschätzt sind. Sie haben als Sicherheitsmininster bewiesen, dass sie engagiert und tatkräftig an der Zukunft Österreichs und für das Wohlergehen der Menschen in diesem Land arbeiten können und wollen. Deshalb ist für mich und auch für den Landesparteivorstand der Volkspartei Niederösterreich klar, dass sie die beste Wahl für diese Wahl sind“, erklärt Landeshauptfrau und Landesparteiobfrau Johanna Mikl-Leitner.
„Das Jahr 2024 ist mit der Arbeiterkammerwahl, der EU-Wahl und der Nationalratswahl ein Superwahljahr in Österreich. Mit der Präsentation des Österreichplans in Wels, hat unser Bundeskanzler Karl Nehammer gezeigt, dass er der einzige mit einem klaren Plan für Österreich ist. Die Themen Leistung, Familie und Sicherheit sind die richtigen Schwerpunkte für Österreich. Mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Innenminister Gerhard Karner, haben wir zwei politische Vollprofis, die hervorragende Arbeit in der Bundesregierung leisten und in Niederösterreich tief verwurzelt sind. Deshalb haben wir im Landesparteivorstand einstimmig beschlossen, dass sie als Doppelspitze die Landesliste der Volkspartei Niederösterreich für die Nationalratswahl anführen werden. Sie sind die richtige Wahl bei der Nationalratswahl für Niederösterreich", meint VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner.
Die Reihung der ersten beiden Plätze wurde alphabetisch vorgenommen. Die Regionalwahlkreislisten sowie die vollständige Landesliste werden Ende Juni beschlossen.