402 Arbeitsplätze durch EU-Förderungen im Bezirk geschaffen und gesichert

NÖ-Bilanz beweist: Blaue Angstmacher haben nicht die Wahrheit gesagt.

„51 Projekte wurden bisher im Rahmen des EU-Programms zur „Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit in NÖ 2007 bis 2013“ durch Mittel der Europäischen Union bei uns im Bezirk St.Pölten umgesetzt. Über 12 Mio. Euro wurden seitens der EU ausbezahlt, rund 25 Mio. Euro stammen von Bund, Land und Gemeinden. Damit wurden Projekte mit einem Volumen von 41 Mio. Euro realisiert, 380 Arbeitsplätze gesichert und 22 neu geschaffen. Kein Euro wurde in Brüssel liegen gelassen. U.a. konnte eine Errichtung einer Biomasse-Feuerungsanlage, eine thermische Gebäudesanierung oder eine Reinigungsanlage zur Vermeidung von Luftverunreinigungen dadurch verwirklicht werden“, bilanzieren LH-Stv. Wolfgang Sobotka, Landesrätin Barbara Schwarz und LAbg. Dr. Martin Michalitsch vom NÖ Arbeitnehmerbund über die aktuelle Förderperiode. „Besonders erfreulich ist, dass sich eine große Zahl von Projekten noch in der Umsetzung befindet. Durch die derzeit in Umsetzung befindlichen Projekte ist davon auszugehen, dass noch rund 54 Mio. Euro von Brüssel nach NÖ fließen werden. Ein weiterer Beweis dafür, dass Niederösterreich und seine Regionen pulsieren und bei uns kräftig investiert wird“, so die Landesrätin. „Die EU-Bilanz beweist auch, dass die Blauen Angstmacher nicht die Wahrheit gesagt haben. Durch die EU wurden Arbeitsplätze geschaffen nicht vernichtet. Fast jeder dritte Arbeitnehmer arbeitet mittlerweile in der Export-Wirtschaft und profitiert dadurch von der Gemeinschaft. Auch die heraufbeschworene Gefährdung durch die Arbeitsmarktöffnung blieb aus. Nur 4,3 Prozent aller Jobs werden durch Arbeitskräfte aus dem Osten besetzt und auch nur in den Branchen, wo es schwer ist heimische Arbeitskräfte zu finden, also in sogenannten Mangelberufen“, betont LAbg. Dr. Michalitsch.