Schleritzko, Schmidl & Michalitsch: Erste Verbesserungen im Bussystem bereits umgesetzt

Bei Arbeitsgespräch mit VOR-Geschäftsführer Wolfgang Schroll haben der NÖ Mobilitätslandesrat und die St. Pöltner Bezirksvertreter auf rasche Lösung von Problemen gedrängt.

Im westlichen Bezirk St. Pölten haben zuletzt einige der Änderungen im Mostviertler Bussystem für Probleme gesorgt. Gemeinsam haben deshalb NÖ Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko sowie die beiden St. Pöltner Landtagsabgeordneten Doris Schmidl und Martin Michalitsch nochmals auf rasche Lösungen gedrängt. Im Gespräch mit dem Verkehrsverbund zeigte sich aber auch: Erste Verbesserungen wurden im Auftrag des Landes bereits umgesetzt.

„Nachdem uns die ersten Meldungen über Probleme erreicht haben, habe ich dem Verkehrsverbund Ost-Region den Auftrag gegeben, so rasch als nur möglich Lösungen zu präsentieren und die Situation für die Betroffenen zu verbessern. Beim wollten wir uns von der Umsetzung überzeugen. Viele Anliegen konnten bereits erledigt werden. Auch für die noch ausstehenden werden Lösungen gesucht“, erläutert Landesrat Schleritzko.

Schmidl und Michalitsch zeigten sich zufrieden mit dem Fortschritt: „Es ist dem raschen Einschreiten von Landesrat Schleritzko zu verdanken, dass wir Lösungen präsentieren und umsetzen konnten. Denn natürlich gibt es Verständnis, dass bei einer Umstellung nicht alles glatt läuft, aber vieles hat vor allem die Eltern im Bezirk vor große Herausforderungen gestellt und auch Sorgen bereitet. Gut, dass die Lösungen voranschreiten.“

„Es tut uns sehr leid, dass es zu Problemen gekommen ist. Im Auftrag des Landes arbeiten wir aber an der Behebung und konnten erste Lösungen bereits umsetzen“, berichtet auch VOR-Geschäftsführer Wolfgang Schroll.

Konkret werden etwa Kapazitätsprobleme auf der Linie 680 behoben und der Komfort für die Fahrgäste verbessert, indem der Kurs 109 bereits bei der Haltestelle Mank Feuerwehr (Abfahrt 6:37) beginnt. Kurs 117 bedient auch zwei Haltestellen in St. Margarethen/Sierning (Ortsmitte, Ober-Grafendorfer Straße) und beginnt bei der Haltestelle Scheibbs Bahnhof bereits um 7:17 (bisher 7:20). Damit wird die Erreichbarkeit zentraler Einrichtungen in St. Pölten verbessert.

„Klar ist, dass die Kommunikation mit den Gemeinden, Schulen und weiteren Partnern für die Zukunft auf neue Beine gestellt werden muss“, so Schroll.

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