NÖAAB Aktionswoche: "Entlastung für Arbeitnehmer"

Der NÖAAB St. Pölten informiert über bisherige und weitere Entlastungsschritte für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Der NÖAAB setzt sich über das ganze Jahr für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein. Zahlreiche Forderungen konnten während der vergangenen Legislaturperiode unter Sebastian Kurz durch- und umgesetzt werden. „Mit dem Familienbonus, der Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge und der Steuerreform, von der auch die ersten Schritte bereits auf den Weg gebracht wurden, ist bei den arbeitenden Menschen bereits ein deutliches Plus im Geldbörsel spürbar. Es ist aber auch nach der Wahl besonders wichtig, für jene Menschen weitere Entlastungsschritte zu setzen, die täglich zum Wohlstand unseres Landes beitragen“, so NÖAAB-Nationalratsabgeordneter Fritz Ofenauer.

Aktionswoche im Zeichen von mehr Netto vom Brutto für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Der NÖAAB startet nun in eine Aktionswoche, die ganz im Zeichen der fleißig arbeitenden Menschen steht. „Die Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist dem NÖAAB seit jeher ein wichtiges Anliegen. Es freut mich daher besonders, dass wir gemeinsam mit engagierten Funktionärinnen und Funktionären die Bürgerinnen und Bürger über die bisher getätigten Maßnahmen, welche die Leistung der Beschäftigten belohnt und über unsere künftigen Reformschritte informieren können“, so Fritz Ofenauer.

Weitere Maßnahmen der Steuerreform

„Noch im September setzen wir mit der Erhöhung des Verkehrsabsetzbetrages die ersten Maßnahmen der Steuerreform im Nationalrat. Rund 290.000 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher werden dadurch mit bis zu 300 Euro jährlich entlastet. Damit setzen wir den nächsten Schritt für ein spürbares mehr Netto vom Brutto jeder Dienstnehmerin, jedes Dienstnehmers“, so NÖ-Spitzenkandidat Sobotka.

Im Hinblick auf künftige Projekte der Steuerreform betont der NÖ-Spitzenkandidat: „Ab 2021 wollen wir den Lohnsteuertarif für Einkommen über 11.000 bis 18.000 Euro von 25 auf 20 Prozent reduzieren und ab 2022 wollen wir eine Senkung der Tarife. Bei Einkommensteilen über 18.000 bis 31.000 Euro von 35 auf 30 Prozent sowie von 42 auf 40 Prozent für Einkommensteile über 31.000 bis 60.000. Jeder Vollzeitbeschäftigte kann damit um mindestens 500 Euro entlastet werden.“

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