LR Teschl-Hofmeister/LAbg. Schmidl/LAbg. Krumböck: NÖ Pflegescheck kommt 5.200 Landsleuten im Bezirk St. Pölten zugute

Hilfe mit Hausverstand, die unkompliziert bei den betroffenen Familien ankommt.

„Noch bis 31. Dezember 2023 kann der NÖ Pflege- und Betreuungsscheck beantragt werden. Damit unterstützen wir pflege- und betreuungsbedürftige Landsleute und ihre Familien in den eigenen vier Wänden. Denn wir wissen: Die Landsleute möchten so lange und so gut wie möglich zuhause alt werden. Mit dieser Unterstützung tragen wir diesem Wunsch Rechnung“, unterstreichen Landesrä-tin Christiane Teschl-Hofmeister und die Landtagsabgeordneten Doris Schmidl sowie Florian Krum-böck unisono.

„Landesweit sind rund 47.000 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher bezugsberechtigt. Wesentliches Merkmal des NÖ Pflege- und Betreuungsschecks: Die Verwendung des Geldes liegt in der Verantwortung der Bezugsberechtigten. Diese Unterstützung bietet also maximale Flexibilität. Denn die eine investiert in bauliche Maßnahmen für die Barrierefreiheit, der andere für zusätzliche Unterstützungsleistung durch soziale Alltagsbegleiter. Damit können wir die Pflege und Betreuung in den eigenen vier Wänden optimal unterstützen – denn sie ist vielfältig und unterscheidet sich von Fall zu Fall enorm. Die betroffenen Familien wissen selbst am besten, welche Unterstützung sie genau benötigen. Sie haben es in Niederösterreich selbst in der Hand. Das Land stellt für den Pfle-gescheck in diesem Jahr insgesamt 47 Millionen Euro zur Verfügung“, so Landesrätin Teschl-Hof-meister.

„Mit dem NÖ Pflege- und Betreuungsscheck helfen wir mit Hausverstand, unkompliziert und bürger-nah den betroffenen Familien weiter. Insgesamt sind im Bezirk St. Pölten rund 5.200 zu Pflegende und ihre Familien anspruchsberechtigt – bis 31. Dezember haben sie noch Zeit, ihren Pflegescheck unter www.noel.gv.at zu beantragen. Anspruchsberechtigt sind alle zu Pflegenden, die zuhause gepflegt werden und Pflegegeld der Stufe 3 beziehen, oder die Stufe 1 oder 2 beziehen und unter ärztlich bestätigter Demenz leiden sowie alle Kinder ab Pflegestufe 1“, so die beiden Landtagsab-geordneten abschließend.

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