Krumböck & Ofenauer: Region St. Pölten profitiert am meisten vom NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss

Bisher über 35.000 Anträge in Stadt und Bezirk St. Pölten positiv abgewickelt. Beantragung noch bis 30. Juni möglich.

Zur Entlastung der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher im Hinblick auf die gestiegenen Energiekosten, hilft das Land NÖ rasch und unbürokratisch mit dem Wohn- und Heizkostenzuschuss. „Die Region St. Pölten profitiert davon am meisten. Mit über 35.000 positiv abgewickelten Anträgen in Stadt und Bezirk St. Pölten sind wir die Region mit den meisten Anträgen in ganz Niederösterreich. Dahinter stehen konkrete Entlastungen in Höhe von über 7,2 Millionen Euro, die bereits in diesen Haushalten angekommen sind“, berichtet VPNÖ-Landtagsabgeordneter Florian Krumböck.

Beim Wohn- und Heizkostenzuschuss bekommt die erste Person im Haushalt 150 Euro. Für jede weitere Person im Hauptwohnsitz im selben Haushalt gibt es 50 Euro. Ob ein Haushalt anspruchsberechtigt ist, hängt vom Einkommen ab: Die Einkommensgrenze für einen ein-Personen-Haushalt beträgt 40.000 Euro, bei Mehrpersonen-Haushalten 100.000 Euro. „All jene, die ihren Antrag noch nicht abgeschickt haben, können das noch bis 30. Juni tun. Eine Beantragung ist auf der Homepage des Landes oder unter der Hotline 02742 / 9005 15970 möglich“, erklärt der St. Pöltner Nationalratsabgeordnete Fritz Ofenauer.

Die Zahlen würden zeigen, dass der Zuschuss „eine Hilfe ist, die sozial gerecht, rasch und unbürokratisch bei den Landsleuten ankommt“, so die beiden VP-Abgeordneten. Insgesamt nimmt das Land NÖ 85 Mio. Euro in die Hand.

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