Gemeindebilanzen zeigen - Hiert stimmt die Richtung

2,5 Jahre nach der Gemeinderatswahl im März 2010 ziehen die Gemeindevertreter der Volkspartei im Bezirk St. Pölten Bilanz über das bisher geleistete. Die Bürgerinnen und Bürgern stellen den VP-Bürgermeistern und Gemeinderäten ein gutes Zeugnis aus. Wie auch im Land, wo Wachstum, Beschäftigung und die Investitionen im Sozial- und Forschungsbereich sich sehen lassen können, wird vor Ort durch die VP-Verantwortlichen hervorragende Arbeit geleistet. Gemeinsam ziehen Bezirksparteiobmann LAbg. Dr. Martin Michalitsch und LAbg. Franz Grandl für die 39 Gemeinden im Bezirk St. Pölten die Halbzeitbilanz seit der Gemeinderatswahl. Diese brachte 2010 für die Volkspartei im Bezirk St. Pölten insgesamt ein Plus von 3,13 Prozent und 27 Mandaten und für die SPÖ ein Minus von 5,29 und minus 47 Mandate. „Dieser Vertrauensbeweis in die Arbeit der VP-Gemeindevertreter vor Ort war ein klarer Auftrag, dem mit der bisher geleisteten Arbeit in den Gemeindestuben Rechnung getragen wurde“, so Michalitsch. Investitionen für Familien „Diese Arbeit ist aber nur durch die gute Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich möglich. So wurden zum Beispiel bei den Kindergärten insgesamt 17,9 Millionen Euro von Seiten des Landes im Bezirk (exkl. St. Pölten Stadt) investiert. Mit diesen Geldern wurden neue Gruppen und Kindergärten errichtet, wichtige Sanierungen vorgenommen und Verbesserungen für Pädagoginnen und Kinder geschaffen. Eine Leistung, die unseren Familien im Bezirk direkt zu Gute kommt“, berichtet Michalitsch. Auch im Bereich der Pflichtschulen wurden mit Unterstützung des Landes Neubauten und Sanierungen finanziert. „Insgesamt wurden 28 Projekte im Bezirk unterstützt, wobei sich die Gesamtinvestitionskosten auf rund 1,8 Millionen und der Förderanteil auf 450.000 Euro belief. Ein Beispiel dafür ist die Sanierung der HS Prinzersdorf“, weiß Grandl. Investitionen in Infrastruktur und Umwelt „Verkehrssicherheit und Gestaltung des Ortsbilds. Zwei Themen, derer sich die Gemeinden mit dem Land NÖ angenommen haben und mit breiteren Gehsteigen, Fußgängerquerungen und der Entschärfung gefährlicher Verkehrssituationen konkrete Taten gesetzt haben“, weiß Michalitsch. Im Bereich der alternativen Energieversorgung konnte mit Hilfe des Landes Niederösterreich ein großer Schritt gesetzt werden. „Wir haben alleine im Jahr 2012 833 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 4.547,10 kW gefördert. Das bringt den Bezirk weiter voran, wenn es darum geht beispielgebend voranzugehen und die Energiewende in Niederösterreich zu unterstützen“, berichtet LAbg. Grandl. Investitionen in Sicherheit und Wohnbau Nicht nur in die Umwelt, sondern auch in die Sicherheit der Bevölkerung wird weiter investiert. „Alleine in Fahrzeuge und Ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk investierte das Land 1,26 Millionen Euro“, ist Grandl stolz auf die Investitionen des Landes in die Sicherheit der Bevölkerung Der Bevölkerung zu Gute kommt auch die rege Wohnbautätigkeit in der Region, die aufgrund der Förderungen des Landes möglich sind. „Dadurch wird es möglich, dass im gesamten Bezirk seit 2008 1.459 neue Wohneinheiten entstanden sind und 3.485 Wohneinheiten auch saniert werden konnten. Das kommt den Menschen zu Gute. Das kommt der Umwelt zu Gute“, so Michalitsch. „Mit dieser Bilanz belegen wir, dass das Vertrauen, dass die Bevölkerung in die VP-Vertreter im März 2010 gesetzt hat, nicht missbraucht wurde. Durch eine klare Mehrheit im Land, die für unsere Gemeinden schnell und entschlossen handeln kann und den guten Draht zum Landeshauptmann und den Landesregierern wird es auch in den nächsten 2,5 Jahren in diesem Tempo weitergehen. Für die Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden im Bezirk St. Pölten“, so Michalitsch.